Erfolgsgeschichten: ISARIA Pflanzensensoren auf dem Feld.

„Bereits im Herbst zum Vegetationsende bin ich mit dem ISARIA PRO Compact durch die Bestände gefahren, um die Stickstoffaufnahme im Raps zu messen. Aus den Scans habe ich Düngekarten gemacht. Daran sehe ich, welche Flächen mehr oder weniger Stickstoff aufgenommen haben und welche Flächen etwas mehr oder weniger Dünger bekommen. So ist es mir möglich, den Dünger besser über die Fläche zu verteilen und effektiv zu nutzen. Je mehr ich mich damit beschäftige, desto wertvoller empfinde ich dieses Werkzeug. Doch es ersetzt nicht meine Arbeit. Ich muss mir die Karten genau anschauen und entscheiden, wie ich meine Düngung einstelle und warum - bekommen die schlecht entwickelten Stellen mehr oder weniger Dünger? Wenn man sich erstmal für eine Düngestrategie entschieden hat und alles eingestellt ist, läuft das Streuen fast von selbst.“

„Wir bewirtschaften in der Hallertau einen Betrieb mit ca. 400 Hektar Ackerbau, Tierhaltung und eigener Biogasanlage. Weil wir sehr stark in das rote Gebiet nach der neuen Düngeverordnung fallen, haben wir uns dazu entschieden, in die teilflächenspezifische Düngung zu investieren, um den Wirkungsgrad von Stickstoff zu erhöhen. Mit dem ISARIA Pflanzensensor in Verbindung mit unserem Güllefass plus NIR-Sensor haben wir die Möglichkeit, Nährstoffe noch effizienter auf unseren Schlägen einzusetzen. Seit drei Jahren arbeiten wir schon mit Ertragspotentialkarten. Dabei hat für uns die Kombination aus Ertragspotentialkarten und ISARIA Pflanzensensor bewährt. Über die Karten sehe ich die Historie der letzten Jahre und mit Hilfe des ISARIA Sensors die jetzige Situation.“

„Auf meinem Betrieb habe ich sämtliche gängigen Sensorsysteme ausgiebig getestet. Der ISARIA hat mich dabei aufgrund der exakten Messgenauigkeit sowie der Unabhängigkeit von Sonneneinstrahlung und Regen voll überzeugt. Daher verwende ich ihn nun auch zur Krautabtötung meiner Kartoffeln. Messbar höhere Erträge konnte ich nur mit dem ISARIA feststellen, ich verwende nichts anderes mehr.“